Kleine Zauberflöte:

 

Die Zauberflöte für alle.

 

Mozart zum Mitmachen:

Ein junges Opernteam um  Lajos Wenzel erzählt „Die Zauberflöte“ neu: kurz, spritzig und nicht nur für Kinder.

 

 

 

„Furios startet „Die Kleine Zauberflöte“ mit der wilden Jagd eines chinesischen Drachens, der es auf den Prinzen Tamino abgesehen hat…  lesen sie mehr

 

 

„Furios startet „Die Kleine Zauberflöte“ mit der wilden Jagd eines chinesischen Drachens, der es auf den Prinzen Tamino abgesehen hat… In der Rodenkirchener „Kammeroper Köln“ sitzen die Kinder wirklich direkt am Geschehen und werden sogar interaktiv eingebunden...

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Die  Kleie Zauberflöte wird  derzeit von der Jungen Kammeroper Köln im gesamten deutsch-sprachigen Raum auf Tournee angeboten...

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Happy End in der
"KleinenZauberflöte""
(v.l.): Emanuel Pichler (Papageno), Uta Runne (Papagena), Ansgar Eimann (Prinz Tamino), Janina Burgmer (Pamina), Manami Okazaki (Königin der Nacht) und Till Schulze (Monostatos). Foto oberhalb: Quast
 

 

Lajos Wenzel arbeitet als Schauspieler, Regisseur, Theaterpädagoge und Autor vor zahlreichen Musiktheaterstücken u.a. für das Nationaltheater Weimar, das Celler Schlosstheater, die Badische Landesbühne,
das Fränkische Theater Massbach, die Kammeroper Köln...lesen Sie mehr

 

 

 

Kontakt:

Lajos Wenzel

0174 / 174 91 19

Mail@Lajos.info

www.Lajos.info

www.kleine-zauberfloete.de

 

Es ist erstaunlich viel Musik drin in dieser "Zauberflöte" für Kinder. Auch ernsthafte Nummern wie die Hallenarie Sarastros oder Paminas "Ach, ich fühls" wagt der Bearbeiter Wenzel - und die Aufmerksamkeit der Kinder gibt ihm recht. (...)

 

 

Ein riesen Spaß für die ganze Familie! So können Schwellenängste zur Oper gar nicht erst entstehen.

Presse »

 

Kleine Zauberfloete: Nominierung für Kölner Kinder- und Jugendtheaterpreis

 

Magazin im Kölner Stadtanzeiger, Mittwoch 08.07.2009

 

Die kleine Zauberflöte ist eine Bearbeitung der bekannten Mozart-Oper, geschrieben vom Theaterpädagogen Lajos Wenzel. In der Zauberposse, die von der Jury des Kinder- und Jugendtheaterpreises nominiert wurde, wird die Originalgeschichte mit allen wichtigen Personen erzählt. Sechs professionell ausgebildete Sänger schlüpfen in 14 Rollen (mad)

 

Herzlichen Glückwunsch!

 

Kammeroper Köln für Kölner Kinder- und Jugendtheaterpreis 2009 nominiert

Nach nur zwei Spielzeiten hat sich die Kammeroper Köln mit ihrem kleinen Opernhaus in Rodenkirchen, Friedrich-Ebert-Straße, fest in der freien Theaterszene Köln etabliert. Über 200 Vorstellungen und eine Auslastung von über 94 Prozent bei Kinderopern sprechen für sich.

Mit wie viel Liebe, Frische, musikalischer Professionalität und Verständnis für die kindliche Wahrnehmung die Kinderproduktionen des Ensembles bereits den kleinsten Zuschauern die Welt der Oper interaktiv nahe bringen, imponiert nicht nur Eltern und Pädagogen: Nun ist erstmals auch die Jury des Kinder- und Jugendtheaterpreises auf eine Produktion der Kammeroper Köln aufmerksam geworden und nominiert neben drei weiteren Produktionen die Oper „Die Kleine Zauberflöte“.

Diese Bearbeitung der bekannten Mozart Oper, die der Theaterpädagoge Lajos Wenzel für die  Kammeroper Köln geschrieben und inszeniert hat, erzählt in einer 70-minütigen kindgerechten Zauberposse die Originalgeschichte mit allen wichtigen Personen. Sechs Sänger, allesamt professionell ausgebildet, schlüpfen dabei in über 14 Rollen. Die neuen Dialoge sind leicht verständlich, humorvoll und modern, ohne dabei flapsig oder gewollt kindisch zu werden.

Mit über 40 Musiktiteln bleibt die erstaunliche musikalische Vielfalt des Originals erhalten. Inga Hilsberg hat als musikalische Leiterin den gesamten Orchesterpart auf das Klavier übertragen, was dem Stück Transparenz verleiht und ein direktes Interagieren ermöglicht.

Eine opulente Ausstattung, an historischen Vorbildern orientierte Kostüme sowie eine aufwändige Lichtinstallation tragen dazu bei, dass Klein und Groß eine gute Stunde lang gefesselt und verzaubert sind. Interaktive Szenen binden die kleinen Zuschauer in das Geschehen ein. In den alles entscheidenden Prüfungen zum Schluss der Oper werden sie sogar selbst zu Feuer und Wasser und tragen so zum guten Ausgang des spannenden Finales bei.

Sämtliche Vorstellungen waren schnell ausverkauft, so dass weitere Vorstellungen angesetzt wurden. Ab Oktober und auch in den Weihnachtstagen steht die „kleine Zauberflöte“ in dem kleinen Opernhaus gleich an der Bahnhaltestelle Rodenkirchen (Linie 16) auf dem Programm. Der Vorverkauf hierzu hat begonnen.

Weitere Vorstellungen: 21. Oktober, 24. Oktober, 25. Oktober, 31. Oktober, 1. November, 7. November, 8. November, 20. Dezember, 23. Dezember und 25. Dezember, immer 15 Uhr. Karten: 12 Euro, ermäßigt 8,50 Euro, sowie am 30. Oktober, 3. November, 5. November, 21. Dezember und 22. Dezember jeweils um neun und elf Uhr mit Gruppenkarten für sieben Euro pro Person. Infos: www.kammeroper-koeln.de. Kartentelefon : 0221 – 24 36 12.

 

Theater
Papageno braucht Hilfe
 

 

Von Marianne Kierspel,
Kölner Stadtanzeiger 04.05.09, über die Generalprobe am 27.04. 09 in der Kammeroper Köln

 

Mozart zum Mitmachen: Ein junges Opernteam um Inga Hilsberg und Lajos Wenzel erzählt „Die Zauberflöte“ in Rodenkirchen neu: kurz, spritzig und nicht nur für Kinder.

 
Rodenkirchen -
Der Vogelfänger Papageno hat in „Die Kleine Zauberflöte“ nach Mozarts Oper Pech. Da müssen ihm die Kinder im Parkett helfen. Sie sollen auch später, bei den rätselhaften Prüfungen, die der Sonnenpriester Sarastro dem Liebespaar Tamino-Pamina auferlegt, Wasser und Feuer spielen. „Mittun macht Spaß und hält wach“, sagt Lajos Wenzel, der neue Theaterpädagoge der Jungen Kammeroper zu seiner ersten Rodenkirchener Inszenierung.

Mitmachen weckt vor allem Verständnis für die verrückte Gattung Oper. Die gestelzten oder widersprüchlichen Dialoge des Originals hat Wenzel neu gefasst, mit Witz für Kleine und Große. Dabei bleibt die Märchengeschichte intakt. Wenzel hat mit der musikalischen Leiterin Inga Hilsberg, die das Spiel brillant am Flügel begleitet, die Dreistundenoper auf ein Stündchen kondensiert. Zu hören sind alle berühmten Arien und viele Ensembles, wenn auch gekürzt.

Schon bei der Generalprobe vergnügten sechs hörenswerte junge Sänger. Mit Spielwitz verkörperten Manami Ohazaki, Till Schulze, Janina Burgmer, Ansgar Eimann, Emanuel Pichler und Uta Runna ein gutes Dutzend Rollen.

Wo Wenzel die verwickelte Handlung vom Kopf auf die Füße stellt oder zum besseren Verständnis verwirbelt, mögen Kenner schmunzeln. Hier ist der hehre Sarastro auch mal der fiese Wärter Monostatos, der die schöne Pamina quält. Und die Knaben, lustig als Handpuppenterzett, verdanken ihre Stimmpracht den klangmächtigen Drei Damen. Diese stellen auch eine frische Pagagena und eine Königin der Nacht, die mit Getöse auftritt und mit Koloraturblitzen imponiert.

Und natürlich merkt der Naturbursche Papageno sofort, dass auch die Priester Frauen sind. Am Ende reicht Sarastro der Königin den Arm.

Zu dieser versöhnlichen Zauberposse liefert Christiane Reinkober wieder ein schönes klares Bühnenbild. Es zeigt links das blaue Nachtreich, rechts die sonnengelbe Tagwelt. Die Farben mischen sich in der Mitte zum Naturgrün. Auch die Kostüme, barock mit modernen Tupfern, machen das Konzept sichtbar.

Diese neue, kindgerechte Kurzfassung der populären Mozart-Oper dürfte auf Tournee und im eigenen Haus entzücken. Die Besetzung wechselt, je drei Sänger haben die Partien einstudiert.

 

Schon hat die Kammeroper in Rodenkirchen Zusatzvorstellungen eingeplant: ab 1. Juni und Anfang Juli. Für Lehrer gibt es Unterrichtsmaterialien für 3. / 4. Klassen mit Musikbeispielen auf CD, Spieldauer 70 Minuten. Empfohlen für Theaterfreunde ab 5 Jahren.

 

Papageno mit Rasta-Locken.

Die Kammeroper Köln hat "Die Kleine Zauberflöte" für Kinder ins Programm genommen.

 

Von Ulrike Gondorf in der Kölner Theaterzeitung "Akt 04" Ausgabe Juni 09

Eine aufgeregte kleine Stimme ist das letzte, was man hört, bevor es dunkel wird. "Jana jetzt geht´s los". Dann jagen schon Mozarts Akkorde den Prinzen Tamino auf die Bühne. "Zu Hilfe, zu Hilfe, sonst bin ich verloren". Unter den Kleinsten, die ganz vorn im Zuschauerraum der Kammeroper in einer Landschaft aus Matrazen und Sitzkissen hocken, ist die Spannung sofort spürbar. Für die meisten wird sie unvermindert anhalten während der rund 70 Minuten, in denen Regisseur Lajos Wenzel das Märchen von der Zauberflöte erzählt.

 

Und damit hat die Junge Kammeroper Köln ihr Ziel, Kinder ab vier Jahren mit der Oper vertraut zu machen, voll und ganz erreicht. (...) Das Musik eine Geschichte erzählen, Spannung erzeugen, ein Gefühl heraufbeschwören und zum Lachen bringen kann, wird allen klar.

 

Die Bearbeitung von Lajos Wenzel fasst die Geschichte geschickt zusammen. Natürlich steht Papageno als kindertauglichstes Element im Mittelpunlkt, aber auch die Liebesgeschichte von Tamino und Pamina wird erzählt. Der Gegensatz von Hell und Dunkel, Nacht und Tag, wie er in der Königin der Nacht und Sarastro verkörpert ist, wird in dem einfachen Bühnenbild durch farbliche Kontraste deutlich markiert. Sogar die Prüfungen bei den "Eingeweiden", wie der ewig hungrige Papageno die Priester der Weisheit nennt, werden für die Kinder plausibel als Härtetest für die Ernsthaftigkeit der Liebe.

 

Die Textfassung ist locker und verständlich. Ohne allzu flapsig und bemüht kindgerecht zu wirken, schafft sie Bezüge zu dem, was den Kindern sehr viel vertrauter sein dürfte als die Oper. Als der Hit vom "Mädchen oder Weibchen" erklingt, fragt Papageno die Klavierspielerin, ob man das nicht auch als Klingelton downloaden könnte...

 

Es ist erstaunlich viel Musik drin in dieser "Zauberflöte" für Kinder. Auch ernsthafte Nummern wie die Hallenarie Sarastros oder Paminas "Ach, ich fühls" wagt der Bearbeiter Wenzel - und die Aufmerksamkeit der Kinder gibt ihm recht. (...) Die Sänger machen ihre Sache sehr gut. Denn obwohl nur sechs Personen auf dem Programmzettel stehen, treten viel mehr Figuren auf: die drei Damen, die sich in die Königin der Nacht, Pamina und Papagena verwandeln werden, die drei Knaben, in Gestalt von Handpuppen, für die aber hinter der Szene gesungen wird - vermutlich wärend eines raschen Umzugs - ja, sogar der Jubelchor für Sarastro wird im Off intoniert, von allen, die gerade nicht auf der Bühne sind.

 

Wolf H. Latzel als Papageno mit Rasta-Locken und bunten Fransenkostüm ist der Motor der Aufführung und natürlich der Liebling der Kinder. Er schafft es sogar, die Kleinen ganz vorne ins Spiel einzubeziehen: Sie dürfen am Schluss bei der Feuer- und Wasserprobe als Wellen und Flammen um Tamino und Pamina herumwuseln. Die Stunde ist im Nu verflogen und endet mit viel Beifall.

 

Flucht vor dem fiesen Drachen

„Die kleine Zauberflöte“ lockt Kinder zur „Jungen Kammeroper“

 

von OLAF WEIDEN

Furios startete „Die kleine Zauberflöte“ mit der wilden Jagd einen chinesischen Drachen, der es auf den Prinzen Tamino abgesehen hat. Für eine zart besaitete junge Zuschauerin war das zu viel: Flucht in Mutters Arme.

In der Rodenkirchener „Jungen Kammeroper Köln“ sitzen die Kinder wirklich direkt im Geschehen. Und sie sollen sogar mitspielen. Als Feuer und als Wellen des Wassers zappeln die Kleinen mit den Armen in der Luft herum und Tamino schreitet durch die wackelnde Landschaft.

Lajos Wenzel hat diese Mitmach-Oper eingerichtet und nette Zwischentexte gefunden, um die musikalischen Schlachtrösser in Mozarts Singspiel miteinander zu verbinden. So stoßen die berühmten drei Damen auf ein echtes „Leckerchen“: Der Prinz würde ihnen auch gefallen. Drei Knaben werden durch Handpuppen dargestellt, die wie hungrige Vögle ihre Mäuler aufreißen – zum Schöngesang, versteht sich. Sechs Sängerinnen und Sänger verkörper gut ein Dutzend Rollen zwischen dem Reich der Sonne und dem Reich der Nacht.

Inga Hilsberg ersetzt als musikalische Leiterin am Klavier das gesamte Orchester und begleitet die meist gekürzten Arien, in denen sich die jungen Gesangstalente in der Premiere beachtlich schlugen. Natürlich hat der Vogelmensch Papageno (Emanuel Pichler) schnell die kleinen Beobachter auf seiner Seite, die lockere Gangart gefällt Kindern besser als der ernste Tamino (Mario Ahlborn).

Till Mattes spielte sowohl den weisen Sarastro als auch den einzigen Bösewicht Monostatos. Manami Okazaki zwitscherte als Königin mit Sonderapplaus, Lisa Maria Laccisagli gab die begehrte Pamina, Johanna Greulich die Papagena: Für junge Gäste ab fünf Jahren bietet diese „Flöte“ einen spielerischen Erstkontakt mit der Opernwelt.

 

Kölnische Rundschau 7. Mai. 2009

Über die Premiere am 1. Mai in der Kammeroper Köln

 

Moderne Fassung
Junge Kammeroper Köln zeigt
"Die Kleine Zauberflöte" für Kinder

 

Kölner Wochenspiegel - Kölner Süden und Innenstadt Rodenkirchen (qt).

Nach vier Wochen intensivster Proben ist es nun so weit -
die Kinder oper "Die kleine Zauberflöte" nach Wolfgang Amadeus Mozart öffnet ihre Pforten.
 


Wer die dreistündige Original-Oper kennt, denkt sich bestimmt "schwieriger Stoff für Kinder". Doch weit gefehlt - Regisseur Lajos Wenzel und musikalische Leiterin Inga Hilsberg haben die Oper auf 60 Minuten gekürzt. Die neu verfassten Dialoge sind witzig, modern, frech und kindgerecht. So müssen beispielsweise Prinz Tamino und Papageno eine Probe bestehen, um die Damen ihrer Herzen zu bekommen. Daraufhin überlegt Papageno vielleicht doch lieber Single zu bleiben. Aber da es sich bei den Prüfungen nicht um Kakerlaken-Essen wie im Jungle-Camp handelt, lässt er sich darauf ein.

Besonderen Wert legte Hilsberg darauf, dass alle Highlights der Oper wie "Der Vogelfänger bin ich ja" zu hören sind.

Um die Handlung kindgerecht zu straffen, wurde vor allem im zweiten Akt die Chronologie der Vorlage ziemlich durcheinander gewirbelt. Dabei fügen sich die neu aufeinander treffenden Musikstücke so gut aneinander, dass von einer Achterbahnfahrt durch die Partitur nichts zu merken ist - für Kenner eine interessante musikalische Entdeckungsreise.
Die kleinen Zuschauer werden sogar interaktiv eingebunden, denn sie sollen Teil der Oper sein. Nach erfolgtem Spiel von Vögeln, Wasser und Feuer sind sie direkt wieder mucksmäuschenstill und lauschen den Arien der Sänger. "Nicht nur Kinder sollen sich wiederfinden sondern auch Eltern und Großeltern. Wir machen Familien-Oper und die Erwachsenen sollen sich nicht langweilen," betonte Hilsberg.

 

Die komplette Handlung wird erzählt. Dabei gibt es den witzigen Papageno, die wunderbare Liebesgeschichte zwischen Prinz Tamino und seiner geliebten Pamina, die prachtvolle Welt von Sarastros Sonnentempel, den zwielichtigen Monostatos und die böse Königin der Nacht mit ihrer unglaublichen Koloraturdramatik. Dazu kommen noch verzauberte Musikinstrumente, eine bedrohliche Schlange, drei Damen und die drei Knaben als Engel-Puppen. Dabei überzeugen sechs Sänger in insgesamt 14 Rollen.

 

Da die "Zauberflöte" in der dritten und vierten Klasse zum Lehrplan gehört, hat die Junge Kammeroper Schulmaterial für die Kinder vorbereitet. So können die Lehrer vor Besuch der Oper eine kleine Einführung im Unterricht abhalten. Geeignet ist die Kinderoper für Vorschul- und Grundschulkinder ab fünf Jahren. Es gibt drei Besetzungen, und die Inszenierung ist mit einer stabilen Bühne für drei Jahre konzipiert, damit das Ensemble auf Tournee gehen kann.
Wenzel ist fest angestellter Theaterpädagoge der Kammeroper und hat seine erste Opern-Inszenierung als Regisseur mit bravur gemeistert.

 

Der Spielplan geht bis zur Sommerpause mit folgenden Vorstellungen: 1. ,6. ,7. und 11. Juni jeweils um 15 Uhr, 18. und 19. Juni 9 und 11 Uhr, 21. Juni, 8. und 12. Juli um 15 Uhr. Kartenbestellungen unter 0221/ 243612 in der Kammeroper (Friedrich-Ebert-Straße 4).

 

Besuch in einer Talentschmiede

 

Kölner Süden - Stadtmagazin 06/2009 von Hans Peter Brodüffel

 

Mit kindgerechtem Musiktheater und beeindruckenden Jugendopern hat sich das kreative Ensemble der Jungen Kammeroper an seiner Spielstätte in Köln Rodenkirchen einen ausgezeichneten Ruf erworben. Wir haben einen Blick hinter die Kulissen werfen können.

 

(...) "Unser Opernangebot für Kinder ab fünf Jahren eröffnet unseren jungen Besuchern einen lebendigen und direkten Zugang  zur Welt des Musiktheaters", erläutert Lajos Wenzel. Der Theaterpädagoge führt selbst Regie bei "Die Kleine Zauberflöte", die am 1. Mai 1 Premiere hatte. Die neue Inszenierung wird für Kinder ab fünf Jahren alle berühmten Arien in einer kindgerechten Zauberposse zusammenfassen. Es gibt die Liebesgeschichte zwischen Prinz Tamino und seiner Pamina, die prachtvolle Wlt von Sarastros Sonnentempel und die Böse Königin der Nacht. Dazu kommen noch verzauberte Muskinstrumente und eine bedrohliche Schlange. "Die Kleine Zauberflöte" ist nicht nur der optimale Einstieg in die Welt der Oper sondern auch humorvolle Unterhaltung für Erwachsene. Mozart hätte seinen Spaß.


Kleine-Zauberfloete.de  - Kontakt: Lajos Wenzel - Mail@Lajos.info - 0174 / 174 91 19-  Fotos: actorsphotography by Rolf Franke